Städtisches Gymnasium Ahlen

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24.04.2018

Das Delf-Diplom 2018

DELF-klein.jpgAuch in diesem Schuljahr haben SchülerInnen der Jahrgänge 8-9 sehr engagiert an den beiden DELF-AGs der Niveaustufen A1 und A2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen teilgenommen und Zertifikate des französischen Bildungsministeriums erworben, mit denen sie später für Praktika und für das Berufsleben im In- und Ausland ihre Sprachkenntnisse nachweisen können. Schulleiter Meinolf Thiemann, Fachvorsitzende Florbela Cardoso-Janning und die Französisch-Fachschaft gratulierten den erfolgreichen Teilnehmern, die im Februar 2018 zu der schriftlichen und mündlichen Prüfung angetreten waren. Sie mussten dabei ihre Kompetenzen in den Bereichen Schreiben, Hörverstehen, Leseverstehen und Sprechen unter Beweis stellen.

Herausragend war, dass es allen SchülerInnen gelang, insgesamt in allen Prüfungsbereichen 78-95% der geforderten Punktzahl zu erreichen! Den SchülerInnen, die im Juni die Prüfungen der höheren Niveaustufen (B1, B2) antreten werden, wünscht die Fachschaft Französisch schon vorab gutes Gelingen. [Mehr lesen…]

Admin - 19:33 @

23.04.2018

Die neue Medienscout-Ausbildung hat begonnen

Medienscouts2018c.jpgMedien, allen voran das Handy und das Tablet, sind in der Gegenwart auch unserer Schüler allgegenwärtig. Für einen kompetenten Umgang mit Medien ist es jedoch nicht nur wichtig, die Geräte richtig bedienen zu können, sondern sie auch kritisch zu hinterfragen. Um die Chancen und Risiken v.a. von „social media“ besser einschätzen zu können, ist das Städtische bereits 2016 vom Land als Medienscout-Schule ausgezeichnet worden. Das Konzept der Medienscouts beruht auf der sogenannten „Peer-Education“: einerseits lernen junge Menschen lieber von Gleichaltrigen und andererseits können sie Gleichaltrige aufgrund eines ähnlichen Mediennutzungsverhaltens zielgruppenadäquat aufklären. Somit werden die angehenden Medienscouts zuerst zu Profis um Umgang mit Medien ausgebildet und lernen anschließend, wie sie dieses Wissen an die jüngeren Schüler weitergeben können, z.B. [Mehr lesen…]

Admin - 19:49 @

Das Städtische Gymnasium feiert den Welttag des Buches

Welttag-des-Buchesklein.jpgPünktlich zum Welttag des Buches am 23.04. wurde  in der Schülerbücherei des Städtischen Gymnasiums eine neue Ausstellung  zum Thema „Mein Lieblingsbuch“ eröffnet. In einer zweiwöchigen Arbeitszeit hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-9 Zeit, ihr persönliches Lieblingsbuch auf einem Plakat vorzustellen. Dabei durfte gebastelt, geschrieben, gemalt werden, wie die Kreativität es zuließ. Die Vorgaben wurden bewusst offen gelassen, um die Vielzahl an möglichen Büchern nicht einzuschränken. [Mehr lesen…]

Admin - 19:36 @

„Schwarz ist der Ozean”

Migrationsbewegungen in postkolonialen Zeiten
 
Schwarzklein.jpgSeit dem 16. April gastiert die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ im Foyer des Städtischen Gymnasiums. Die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen und einige Gruppen der Oberstufe wurden am 17. April von Serge Palasie, Promoter des Eine-Welt-Netzes für die Themen Flucht, Migration und Entwicklung, in die Thematik eingeführt. [Mehr lesen…]

Admin - 11:50 @

19.04.2018

Zeitzeugengespräch

Zeitzeugengespräch mit der Shoa-Überlebenden Liesel Binzer

Zeit.jpgIm Rahmen der „Woche der Brüderlichkeit“ legte die geborene Shoa-Überlebende Liesel Binzer vor knapp 200  gespannten Schülerinnen und Schülern (9 und Q1) und einem Team des WDR-Münster in der Aula unserer Schule Zeugnis über ihr bewegtes Leben ab. Unterstützt und historisch eingeordnet wurde ihr Bericht dabei von dem Historiker Matthias Ester.
 
Liesel Binzer, die 1936 in Münster als Liesel Michel geboren wurde, musste zusammen mit ihrer Mutter Hilde und ihrem Vater Bernhard, der im Ersten Weltkrieg beide Beine verloren hatte und mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet worden war, im Jahr 1938 nach der Reichspogromnacht in ein Judenhaus in Münster (Am Kanonengraben 4) ziehen. Sie erinnert sich noch an die Enge in diesem Haus, das von 80 Menschen bewohnt wurde und in dessen Keller sie hausen mussten. Aber auch an ein „normales“ Leben, soweit es eben ging.
Prägend war für sie dann die Zeit im KZ Theresienstadt, in das sie im Alter von fünf Jahren und neun Monaten zusammen mit ihren Eltern am 31. [Mehr lesen…]

Admin - 22:07 @







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