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14.03.2018

Furore 2018

1.jpgMit einem Feuerwerk aus Musik, Gesang, Tanz und kreativer Darstellung haben die Schüler des Städtischen Gymnasiums am Donnerstagabend in der restlos besetzten Aula sprichwörtlich einmal mehr Furore gemacht.
In ihrem traditionellen Bühnenprogramm gleichen Namens sorgten Schüler fast aller Jahrgangsstufen unter der Gesamtleitung von Michael Kuhnholdt während des rund dreistündigen Programms für Aufsehen. Die jüngsten Darsteller aus dem Deutsch-Profilkurs der Jahrgangsstufe 6 von Andreas Kiepe begeisterten das Publikum derart, dass sie nur mit einer Zugabe von der Bühne gelassen wurden. Ihr Sketch „Reality TV“ holte Fernsehwerbung, Wetterbericht, Verkaufs- und Musikshows und Sportübertragungen mit einem Augenzwinkern auf die Bühne. Hannah Küppers als Helene Fischer-Double brachte die Aula zum Kochen. Ironisch ging es auch bei den klassischen Szenen aus „König Lear“ und „Faust I“ zu. In beiden brillierte Mauritius Ottofrickenstein (Q2) als lustloser König und in der Rolle des Gretchens. Der Spagat zum Ernsthaften gelang Q2-Schülerin Zainab Madmar, die in ihrem Poetry-Slam einen berührenden Einblick in ihr Seelenleben erlaubte. Tänzerische Leichtigkeit brachten die Schüler der 8c mit ihrem Solo-Dance auf die Bühne. Die Akrobatic-Performance „Really don’t care“ der 7a beeindruckte mit Schwarzlicht-Beleuchtung.  Hoang Quan Nguyen fegte in der Hip-Hop-Dance-Performance „TRNDSTTR“ von Black Coast als Einzeldarsteller über die Bühne. Als Verbindungselement zwischen Darstellung und Musik ließ der Unterstufen- und Musicalchor unter der Leitung von Katharina Braukmann zwei Stücke aus dem „Rattenfänger aus Hameln“ hören. Das ganze Musical wird im Juni aufgeführt. Im „Regentanz“ baten die Schüler der 6b erfolgreich um Niederschlag. Ein Stück, das durch seine reizvolle akustische Vielfalt beeindruckte. Erstmals dabei überzeugte der Russisch-Chor der EF unter der Leitung von Gabriele Mollin mit „Katjuscha“ von Blanter/Issakowski mit einem Solo von Marina Klass. In seinem letzten Furore-Auftritt verabschiedete sich der angehende Abiturient Carl Vogt unter der Begleitung von Martin Schumacher mit Franz Strauß‘ „Introduktion, Thema und Rondo“ für Horn und Klavier. Für Klangfülle sorgte das Orchester unter der Leitung von Peter Dermann, die mit „Safe and around“, „Just give me a reason“, „In the end“ und „Lay all your love on me“ dem Musikgeschmack der verschiedenen anwesenden Generationen gerecht wurden. Nach zwei Jahren Auftrittspause meldete sich die Lehrerband mit „Superstition“ und „Soulman“ zurück in die schulische Öffentlichkeit erntete stürmischen Applaus. Für den Überblick im Ablauf sorgten die Moderatorinnen Ceyda Özer und Selin Atasoy.

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Admin - 20:22 @ Neue Artikel







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