Städtisches Gymnasium Ahlen

Schule im Herzen der Stadt

Kooperation mit Schulen

St. Michael Gymnasium Ahlen

  • Kooperation in der Gymnasialen Oberstufe seit Jahrzehnten
  • vielfältige und attraktive Erweiterung des Fächerangebots im Grund- und Leistungskursbereich
  • SchülerInnen können ihre Schullaufbahn individuell und entsprechend ihren Neigungen und Begabungen gestalten.


Grundschulen

  • intensive Zusammenarbeit mit den 14 Grundschulen unseres Einzugsbereiches
  • SchülerInnen wird  eine kontinuierliche, individuell erfolgreiche Schullaufbahn ermöglicht.
  • Im ersten Quartal eines jeden Schuljahres besuchen der Schuleiter und die Erprobungsstufenkoordinatorin alle Grundschulen und informieren über die aktuellen am SGA angebotenen Profile, den Ganztag,  Änderungen und Neuerungen zum jeweils neuen Schuljahr.
  • So soll gewährleistet werden, dass die Kolleginnen und Kollegen aus den Grundschulen die Eltern der Viertklässler bezüglich eines Wechsels zum Städtischen kompetent beraten können.
  • Auf Wunsch der Grundschulen nehmen der Schulleiter und die Erprobungsstufenkoordinatorin auch gerne an Elternabenden in den einzelnen Grundschulen teil, um vor Ort direkt mit den Eltern ins Gespräch zu kommen und Fragen zu beantworten.
  • Wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit ist die beiderseitige gemeinsame Teilnahme an Konferenzen:

 

  • vor dem ersten Elternsprechtag in der Jahrgangsstufe 5  (zum allgemeinen Entwicklungsstand und Einleben der Schüler am SGA)
  • Sechswochenkonferenz am Ende der Jahrgangsstufe 6 (zur weiteren Schullaufbahn der Schüler am Ende der Erprobungsstufe) 
  • Der Dialog zwischen Gymnasium und Grundschule findet aber auch in der Zwischenzeit statt, wenn im Einzelfall für Beratungsgespräche Kenntnisse über das Verhalten des Kindes während der Grundschulzeit wichtig sind, um bestimmte Verhaltensauffälligkeiten an der neuen Schule richtig deuten und angemessen darauf reagieren zu können.
  • Bei fachlichen Neuerungen, wie zum Beispiel der Einführung des Faches Englisch ab der 1. Klasse wird ein Arbeitskreis eingerichtet, der allen beteiligte Kollegen eine Plattform zum Austausch von Informationen und Materialien sowie für Absprachen zwecks gegenseitiger Hospitationen bietet.


Kooperation mit der Sekundarschule Ahlen





Wichtiger Schritt für die Schulentwicklung


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23.06.2012

Die Zusammenarbeit ist beschlossen, der Kooperationsvertrag unterschrieben: Am Dienstagnachmittag haben Bürgermeister Benedikt Ruhmöller sowie die Schulleiter Ulrich Vornholt von der in Gründung befindlichen Sekundarschule und Siegfried Knepper vom Städtischen Gymnasium das Bündnis der beiden städtischen Schulen in vierfacher Ausfertigung besiegelt.

Damit, so der Bürgermeister, sei ein wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung der Ahlener Schullandschaft getan. In einem schulpolitischen Kraftakt habe man zuvor den Schulkonsens der Landesregierung in Düsseldorf umgesetzt und aus zwei Hauptschulen und einer Realschule die Sekundarschule entwickelt.

Der Bürgermeister dankte Ulrich Vornholt, aber auch in Abwesenheit den beiden Hauptschulrektoren Alois Nühse (Bodelschwingschule) und Stephanus Stritzke (Geschwister-Scholl-Schule) für ihre Bemühungen. „Damit kann, wer diese Schule besucht, das Abitur fest in den Blick nehmen.“

Das gewährleiste der Kooperationspartner Städtisches Gymnasium, dessen Direktor Siegfried Knepper dem Bürgermeister ausdrücklich für die zielgerichtete und schnelle Arbeit dankte. Auch Ulrich Vornholt zeigte sich optimistisch und zufrieden mit der Tatsache, dass die Entscheidungsträger in der Politik für die neue Schulform votiert und die Entwicklung vorangetrieben hätten. Mit Blick auf die bisherige Schulform sagte er, es werde die Realschule aber zunächst weiter geben. Diese habe ihre eigenen Bedürfnisse, die man nicht vergessen werde. Dazu sei es gut gewesen, dass er alle fünf erforderlichen Lehrerstellen für das kommende Schuljahr habe besetzen können. „Das ist heute nicht mehr selbstverständlich“, so Vornholt.

Siegfried Knepper betonte, das Städtische Gymnasium verfolge mit dieser Partnerschaft mehrere Aspekte. Zum einen fühle sich die Schule verantwortlich für die Schüler der Stadt. Es gehe aber auch um schuleigene Interessen. Denn je größer eine Oberstufe sei, desto mehr Kursus- und Lernangebote könne sie ihren Schülern bieten. Die Zusammenarbeit beider Schulen schon in der Sekundarstufe I werde für einen nahtlosen Übergang an das Städtische Gymnasium sorgen.

Foto: Die Schulkooperation zwischen der Sekundarschule und dem Städtischen Gymnasium vertraglich besiegelt haben (vorn v. l.): Ulrich Vornholt, Benedikt Ruhmöller und Siegfried Knepper. Dabei waren (hinten v. l.): Brigga Kazmierczak von der Schulverwaltung und Elisabeth Beier, stellvertretende Leiterin der Sekundarschule.
Presseartikel vom 23.06.2012 Text und Bild: Voss-Loermann, AT



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Teamschule Drensteinfurt

  • ist eine neue Schulform, die im Rahmen der Novellierung des Schulgesetzes NRW als zusätzliche Regelschule von den Kommunen eingerichtet werden kann.
  • Schülerinnen und Schülern werden auch gymnasiale Unterrichtsstandards bis zur Klasse 10 angeboten, deshalb ist eine Zusammenarbeit mit dem Städtischen Gymnasium Ahlen eingerichtet worden.
  • Da die Sekundarschulen keine eigenen Oberstufen haben, garantiert das Städtische Gymnasium den Drensteinfurter Schülerinnen und Schülern mit entsprechender Qualifikation die Aufnahme in die Gymnasiale Oberstufe.
  • Wir sorgen für  einen reibungslosen Übergang in die Gymnasiale Oberstufe des SGA und beraten hierzu die Sekundarschule und die einzelnen SchülerInnen.
  • Weiterhin tragen unterschiedliche Kooperationsformen schon in der Sekundarstufe I dazu bei, dass an der Sekundarschule gymnasiale Standards gesichert werden.


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